„Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird! “

Heinz von Foerster, Kybernetiker und Philosoph

 

Bildung und Erziehung

 

Verteidigung und Sicherheit

 

Führung und Management

 

Wir sind allen drei großen Themenbereichen täglich ausgesetzt. Im Privaten, in der Schule und im Beruf. In den allgegenwärtigen Medien sagen uns Politiker, Experten und Journalisten im 7/24 Rhythmus, wie die Dinge „wirklich“ sind und was sich ändern muss. Dabei sind die Dinge immer nur so, wie der einzelne denkt, dass sie sind. Da stellt sich die Frage, wie man denn denken soll, damit es gut wird, im Privaten, in der Schule, im Beruf und darüber hinaus für das Land und für die Welt. Die Antwort auf diese Frage gibt Heinz von Foerster in seinem ethischen Imperativ. Ethisch deshalb, weil er er ein Entweder/Oder Denken ausschließt. Die Dinge sind eben nicht so, wie jemand sie sieht. Man kann sie so sehen. Man kann sie aber auch ganz anders sehen. 

Die folgenden drei Statements geben das sicherheitspolitische Denken des 19. und 20. Jahrhunderts wieder. Der Ukrainekrieg lässt vermuten, dass sie auch für das 21. Jahrhundert bestimmend sein werden. 

In einem Krieg kämpfen Gut gegen Böse.
Mit Krieg kann man politische Ziele erreichen.
Militärische Abschreckung bedeutet mehr Sicherheit. 

In folgenden kleinen Artikeln biete ich Ihnen mein Denken zu diesen Statements an. Bei Interesse an einer Diskussion stehe ich gern zur Verfügung. Sie können mir schreiben oder, wenn Sie die Möglichkeit haben, mich zu einem kleinen Vortrag mit Diskussion einladen. Ich bin gespannt auf Ihr Denken.

Mit herzlichen Grüßen

unterschrift

 

 

 

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